Je nach Situation des Jobs sollte der Bediener zuerst die Spezifikationen des Werkstücks verstehen, den Walzenspalt der Richtmaschine rechtzeitig anpassen und jederzeit auf Änderungen der Spezifikationen des Werkstücks achten. Das Werkstück darf nicht schief in den Richter gelangen.
Wenn die Maschine im Automatikbetrieb arbeitet und der Bediener feststellt, dass die angezeigten Parameter des Modells falsch sind, sollte der Bediener rechtzeitig in den manuellen Betriebsmodus wechseln, um unnötige Unfälle zu vermeiden.
Im Geradrichtungsprozess muss der Bediener rechtzeitig die Höhe des Einstellrollers beobachten oder anpassen, um das reibungslose Richten des Werkstücks unterschiedlicher Spezifikationen zu gewährleisten.
Das Werkstück darf während des Richtvorgangs nicht zu lange in der Maschine oder auf dem Rollentisch stehenbleiben, um eine ungleichmäßige Abkühlung zu vermeiden.
Wenn das Werkstück in der Maschine stecken bleibt, sollte sich der Bediener keine Sorgen machen, solange die Richtwalze rechtzeitig angehoben wird.
Wenn das Werkstück auf den Einlaufrollen des Kaltbetts transportiert wird, ist es verboten, das Werkstück auf die Einlaufrollen des Kaltbetts zu transportieren.
Wenn das Werkstück einen verzogenen Kopf hat, sollte die Richtwalze angehoben und dann umgekehrt gerichtet werden, bis sie freigegeben ist.